Neurologie |
Beim Wiedererlernen der Bewegungen nach Schlaganfall (Apoplex), bei der Verbesserung oder Erhaltung der Bewegungsfähigkeit bei Multiple Sklerose (MS), um nur einige wenige zu nennen, zeigt die Krankengymnastik / Physiotherapie gute Erfolge. |
Orthopädie |
Bei angeborenen oder erworbenen Fehlern in Form oder Funktion des Bewegungsapparates, wie z.B. Fehlstellung der Hüfte (Hüftdysplasie), Morbus Bechterew, Morbus Scheuermann, Schiefstellung (Skoliose) der Wirbelsäule usw., hilft die Krankengymnastik (Physiotherapie) muskuläre Dysfunktionen und Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen. |
Innere Medizin |
Hierzu gehören Herz- und Kreislauferkrankungen, der Asthmatische Formenkreis, Mucoviscidose, Verdauungsstörungen oder Durchblutungsstörungen.
Es wird versucht, durch gezielte Atemtherapie, Entspannungstraining, Dehn- und Massagetechniken Blockaden zu lösen, um anschließend aktive Übungen zur Gesunderhaltung oder Linderung besser durchführen zu können. |
Chirurgie |
In der Wundheilung und Versorgung einfacher sowie polytraumatisierter Patienten, z.b. eine "neue Hüfte" (Hüftoperation / TEP), Oberschenkelhalsfraktu Kniearthroskopie, geht es um die schnellstmögliche Wiederherstellung von Bewegung und Funktion. |